Baufortschritt Teil 7 - Auch die inneren Werte zählen.
Zurück zum Teil 1 - vom Modulrohbau zum befahrbaren Bahnhof
Zurück zum Teil 2 - Signale, Rampen im südlichen Bereich und erste grüne Bereiche entstehen
Zurück zum Teil 3 - Die Gebauede werden vervollständigt, das Grün wächst, eine Bilderwanderung von Ost nach West.
Zurück zum Teil 4 - Die Gebauede sind fertig, die Gleisanlagen gestaltet, das Grün wächst...
Zurück zum Teil 5 - Bahnsteigdächer im Licht des Neon, und viel Uniformiertes...
Zurück zum Teil 6 - Handwerkliches...
Ich habe in meiner Modellbahnerkarriere erst spät angefangen Gebäude auch mit Inneneinrichtung zu versehen. Je mehr ich mich damit beschäftigte, desto mehr Spaß hatte ich an der Sache - auch wenn es unverhältnis viel Arbeit macht
und durch die kleinen Fenster kaum zu sehen ist, gibt es mir doch eine gewisse Genugtuung: "Ich weiß, dass es da ist!".
Angefangen hat es eher mit kleineren Dingen, wie Holzkisten, die man durch die offenen Tore erkennen kann.
Hier die Einrichtung einer Fleischerei. Das sind im Wesentlichen Bilder, die ich verkleinert ausgedruckt habe. Im hinteren Bereich des Verkaufsraumes habe ich eine Verkaufstheke angedeutet.
Später kamen Büroeinrichtungen dazu...
...und auch "Sonstiges".
Im Empfangsgebäude habe ich auch Büros eingerichtet.
In der Nacht wird auch gearbeitet.
Die Sekretärin ist auch noch da.
Beim Bau des EG habe ich auch versucht, die Eingangshalle nachzubilden. Die Schließfächer, die Eingangstür der Mitropa (hinter der man "platziert" wurde, auch wenn kein weiterer Gast
da war) und rechts die Luke, an der man sich die obligatorische Bockwurst und das Feierabendbier holen konnte, sind mir noch immer in Erinnerung.
Gegenüber der Schließfächer waren die Fahrkartenausgabe und die Gepäckabfertigung. Mit beiden hatte ich weniger Berührungspunkte.
Der Gastraum, mit seinen eingedeckten Tischen und "Grünzeug" auf selbigen sieht man hier.
Hier sind die Theke und ein paar Accessoires hinzu gekommen. Durch die großen Fenster kann man schön reingucken.
Das Haus der Oberlinder Strasse Nr. 19 hat eine komplette Inneneinrichtung bekommen. Das Erdgeschoss hat vier Zimmer...
...und das Obergeschoss auch.
Bad
Küche
Wohnzimmer
Schlafzimmer
Die "PGH" beherbergt eine eingerichtete Werkstatt...
... und im Vordergrund einen Pausenraum mit Küche, die ich noch übrig hatte.
Auch Stellwerk Sto überzeugt mit inneren Werten. Der Raum ist nahezu vorbildgerecht nachgebildet, zum einen weil ich hier ein Foto bekommen habe
und zum anderen kann man auch hier durch die großen Fensterflächen hineinsehen.
Zuletzt habe ich das Stellwerk "Sto" mit einen Sh1-winkenden Fahrdienstleiter ausgerüstet, was im Rangierstress auf dem FREMO-Treffen deutlich unterstützend wirkt.
Für Nicht-Eisenbahner: das Signal Sh1 bedeutet "Kommen". Es ist der Fahrbefahl für eine Rangierabteilung. Sie soll sich in Richtung des Signals in Bewegung setzen.
Bitte auf das Bild klicken...
Das Gleiche natürlich auch auf dem Stellwerk Stw.
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Das war es fürs Erste an neuen Szenen im Bhf Sonneberg. Weitere Szenen sind in Planung. Es gibt noch jede Menge zu tun!!!
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